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Algorithmische Handelssysteme bieten bessere Sicherheiten: Über das Risikomanagement hinter den Systemen

Algorithmische Handelssysteme

Chancen und Risiko – Welche Sicherheiten bieten algorithmische Handelssysteme? Über das Risikomanagement hinter den algorithmischen Handelssystemen der 123 Invest Gruppe

 

In dieser Publikation beschreibt Jan-Patrick Krüger, Geschäftsführer der 123 Invest Gruppe, die verbesserten Sicherheiten beim Finanzmarkthandel durch ein Risikomanagement mit algorithmischen Handelssystemen. Die 123 Invest Gruppe ist eine unabhängige, international agierende IT-Entwicklungsgesellschaft mit Hauptsitz in Düsseldorf. Ihr Kerngeschäft besteht in der Bereitstellung von Systemen für die Abwicklung von Finanzmarkttransaktionen über algorithmische Handelssysteme. Gemeint ist damit die automatische Erstellung von Kauf- und Verkaufsaufträgen für Wertpapiere durch Computerprogramme; kurz: Algo-Trading. Die Systeme werden in erster Linie von institutionellen Anlegern wie Banken, Hedgefonds und unabhängigen Handelshäusern betrieben. Sie zählen zu den sichersten Formen des modernen Finanzmarkthandels, da sie zum einen schnell an den Börsenplätzen intervenieren können sowie zum anderen Risiken breit streuen und elektronisch immer auf ein Minimum absichern. In den vergangenen Jahren hat sich die 123 Invest zu einem starken Marktteilnehmer in diesem Segment entwickelt. Ihre Performance bewegt sich auf dem Niveau der globalen Marktführer der Branche. Von diesem Geschäftsmodell und innovativen Anlagekonzept mit überdurchschnittlicher Rendite profitieren die Investoren des Handelshauses in hohem Maße. Der Geschäftsführer der 123 Invest Gruppe, Jan-Patrick Krüger, freute sich Ende 2017 in einem Medien-Statement nicht nur über große Resonanz bei privaten Anlegern und institutionellen Investoren, sondern hob auch hervor, dass es seiner Firma bisher durchgängig gelungen ist, ihre ambitionierten Wachstumsziele zu erreichen.

Wie sicher sind die Systeme?

Algorithmische Handelssysteme gelten als die momentan modernste Handelstechnologie für den internationalen Finanzmarkthandel. Sie können Performance realisieren, aber auch Sicherheiten bieten. Denn die Systeme sichern Investmentprozesse fortlaufend ab und können anhand von historischen Daten Prognosen in Bezug auf ihre aktuellen Risiken und Chancen liefern. Diese Analysen geben Aufschluss über die Robustheit und Performance eines Handelssystems in der Vergangenheit und bieten zukünftige Handelsanweisungen. Sie zeigen, ob ein Handelsansatz prinzipiell funktioniert, liefern Hinweise auf die Schwächen des Systems und stellen Handelsempfehlungen bereit. Durch eine solch detaillierte Analyse ist es möglich, einen Handelsansatz sehr sicher zu verfolgen und systematisch zu verbessern. Dennoch gilt: In der Praxis müssen sich die Systeme letztendlich beweisen. Die reale Umsetzung der Systeme ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem Jan-Patrick Krüger und die 123 Invest bereits seit mehr als sieben Jahren Expertise bewiesen haben. Die 123 Invest agiert hier, sowohl im Hinblick auf die Entwicklung und Anpassung ihrer Algorithmen als auch auf die Programmierung ihrer Systeme, sehr innovativ.

Erfolgsfaktoren: Risikomanagement, breite Anlagestreuung und kurze Haltedauern

Durch algorithmische Handelssysteme können die Systeme der 123 Invest, jeweils mit kurzer Haltedauer, an kurzen Bewegungsimpulsen an den Märkten partizipieren. Statistische Schwankungen werden durch eine äußerst breite Anlagestreuung ausgeglichen, woraus sich eine Minimierung des Investmentrisikos ergibt. Von Verlustrisiken ist bei dem Düsseldorfer Unternehmen aus interner Sicht generell nicht die Rede – schließlich spielt das “Prinzip Hoffnung” bei ihren Investment-Entscheidungen keine Rolle. Die zu investierenden Positionen werden jeweils in kleine Segmente eingeteilt, entsprechende Investmentprozesse wiederholen sich tagtäglich. Zwangsläufig werden dabei in bestimmten Phasen auch Verluste – temporäre Draw-Downs – eingefahren, die im Übrigen ein wichtiges Element moderner systemgestützter Handelsansätze sind. Die algorithmischen Handelssysteme stellen jedoch sicher, dass sich ihre Investitionen insgesamt in einem sicheren, stabilen und aufsteigenden Handelskorridor befinden. Das bankentypische Risikomanagement der 123 Invest sichert die Verluste durch Sicherheitssysteme ab. Die Systematik und der Sinn von Algorithmen bestehen in der Balance vieler kleiner Verluste und Gewinne – erfolgsentscheidend ist also nicht der Verlauf von einzelnen Transaktionen, sondern dass sich die Systeme über einen Zeitraum und anhand von Wahrscheinlichkeitsberechnungen, sowie statistischen Regelmäßigkeiten ihrer Algorithmen langfristig vorn behaupten. Jahr für Jahr wurden die Wachstumsziele der 123 Invest bisher erreicht, die prognostizierte Jahresperformance für Abnehmer der Systeme beträgt rund 20%, was weltweit nur einigen wenigen Hedge-Fonds und Investmenthäusern gelingt.

Mit seinen algorithmischen Handelssystemen möchte Jan-Patrick Krüger, gemeinsam mit der 123 Invest Gruppe, eine perfekte Balance aus Erfolg und Sicherheit sowie einer Performance auf höherem Niveau gewährleisten, und die Performance von konventionellen Vermögensverwaltern, Fonds und Banken übertreffen. Eine zentrale Voraussetzung dafür besteht im systematischen Risikomanagement – neben der statistischen Regelmäßigkeit ist dies der Hauptschlüssel für den Erfolg algorithmischer Systeme. Die Algorithmen des Unternehmens kalkulieren – jeweils für einen bestimmten Kapitaleinsatz und das gegebene Risiko – auch die Grenzen für sinnvolle Interventionen. Durch die Systeme der 123 Invest ist das Risiko von Verlusten sehr gering. Ein Totalverlust ist nahezu ausgeschlossen und besitzt allenfalls theoretische Bedeutung. Selbstverständlich müssen alle Trading-Aktivitäten kontinuierlich von Händlern überwacht werden. Im Interesse ihrer Kunden investiert die 123 Invest in eine effiziente, aber stetige Optimierung ihrer Handelssysteme, die bis hin zur Vollautomatisierung gehen soll.

Im Ergebnis sollen die Erfolge skaliert und das Unternehmen über den Kapitalmarkt finanziert werden

Aus einem solchen Konzept resultieren natürlich auch innovative Anlagekonzepte. Die 123 Invest arbeitet mit Handels- und Anlagestrategien, die in kurzfristigen Zeiteinheiten erfolgen und sich mathematisch kontinuierlich wiederholen; somit ist sind die Systeme mit höherer Marktbreite weiter skalierbar. Wenn Bewegungen durch algorithmische Handelssysteme reproduzierbar sind, können daraus extrem profitable und über Jahre erfolgreiche Anlagestrategien entstehen. Die Emissionen der 123 Invest Finanzgesellschaft mbH gehören auf diesem Gebiet zu einer der modernsten Anlageformen auf dem Markt. 123 Invest Performance (Dual-Tranchen) Anleihe ist eine äußerst leistungsstarke Kapitalanlage, mit der das Unternehmen Anlegern und Investoren ihre Systeme mittelbar zugänglich macht und ihren Wachstum aus den Erlösen der Wertpapierplatzierung generiert.

Algorithmische Systeme basieren auf einer optimalen Skalierung zwischen Gewinnen, Erfolg und Risiko. Sie bieten durch ihre Systematik, viele kleine Verluste und Gewinne auszubalancieren und sich dabei in einem aufsteigenden Performancebereich zu befinden, eine Grundsicherheit, die sich aus der Programmierung des Systems ergeben soll. Das technische Risikomanagement der 123 Invest riegelt Verluste auf ein definiertes wesentlich geringeres Maximalrisiko ab und fördert somit reproduzierbare sicherere Chancen.

 

Die Unternehmenswebseite der 123 Invest Gruppe finden Sie unter www.1-2-3-invest.de

 

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Algorithmische Handelssysteme: Valide Transaktions-Prognosen in kurzfristigen Märkten

Kommentar - Jan Patrick Krüger

Algorithmische Handelssysteme: Valide Transaktions-Prognosen in kurzfristigen Märkten

 

Jan-Patrick Krüger, Geschäftsführer der 123 Invest Gruppe aus Düsseldorf, beschreibt die Grundzüge algorithmischer Handelssysteme und wie valide deren Transaktions-Prognosen sind: „Der Trend geht immer mehr zur vollständigen Automatisierung des Börsenhandels. Beim erfolgreichen algorithmischen Handel adaptiert man die Best Practices des globalen Börsenhandels an sein eigenes Geschäftsmodell. Investmenthäuser, Hedge-Fonds von globalem Rang und Investmentbanken – beispielsweise Flow Traders oder die US-amerikanischen Unternehmen ARB Trading Group und Renaissance Technologies – arbeiten heute fast ausschließlich auf der Grundlage von automatisierten Handelsalgorithmen.“

Digitale Systeme ersetzen zunehmend die konventionellen Tradingfloors der Banken. Für das Jahr 2015 wird geschätzt, dass bis zu 75 Prozent der globalen Wertpapiergeschäfte automatisiert abgewickelt werden. Parallel dazu etablieren sich algorithmische Handelsprogramme als das dominierende Medium für den Börsenhandel. Da Transaktionen auf den internationalen Finanzmärkten heute überwiegend digital gesteuert werden, weisen die Märkte und ihre Bewegungssequenzen Kontinuitäten auf, die stetig wiederkehren. Die Kurse von Aktien und anderen Wertpapieren verändern sich im kurzfristigen Bereich nicht willkürlich, sondern folgen bestimmten Logiken, die sich durch algorithmische Formeln prognostizieren und berechnen lassen. Die Grundlage dafür bilden komplexe Kalkulationen der Wahrscheinlichkeiten bestimmter Markttrends, die zuverlässige Transaktions-Prognosen möglich machen. Investmentbanken, Asset-Manager und internationale Hedge-Fonds setzen solche algorithmischen Handelssysteme schon seit langem in globalem Maßstab ein. Wir alle folgen einer Dynamik, welche sich in den nächsten Jahren noch weiter intensivieren wird.” Mit den Entwicklungen von Jan-Patrick Krüger und seinem Unternehmen, der 123 Invest Gruppe mit Standorten in Düsseldorf und Berlin, werden die Analysen der Märkte erfolgreich für die Entwicklung eigener Investmentstrategien angewandt.

 

Was sind algorithmische Handelssysteme?

Eine eindeutige Definition für algorithmische Handelssysteme ist in der einschlägigen Literatur bisher nicht zu finden. Zudem entwickeln die Akteure die Systeme in absoluter Eigenregie. Jan-Patrick Krüger beschreibt die Systeme der 123 Invest als Softwareformeln, die auf komplexe Daten aus den Märkten reagieren und auf dieser Grundlage Kauf oder Verkaufssignale generiert werden. Die Algorithmen sind somit finanzmathematische Verfahrensanweisungen, die anhand einer definierten Abfolge von Szenarien zu automatisierten Vorgaben für Investmentprozesse führen.
Algorithmische Handelssysteme sind in der Lage, sehr schnell auf Marktveränderungen zu reagieren – im kurzfristigen Handel ist dies besonders wichtig, da für erfolgreiche Transaktionen hier oft nur ein Zeitfenster von Sekundenbruchteilen besteht. Die Systeme überwachen fortlaufend die Kurse und wickeln Kauf- oder Verkaufsaufträge nach manueller Freigabe durch die Händler auf digitalem Wege ab. Für die Abwicklung kurzfristiger Transaktionen ist dieses automatisierte Prozedere inzwischen marktbeherrschend, was wiederum bestimmte Kontinuitäten auf den Märkten fördert.

 

Welche Vorteile bieten algorithmische Handelssysteme?

Jeder, der im Wertpapierhandel aktiv ist, kennt sich mit Entscheidungsfragen aus: Soll ich jetzt einsteigen? Soll ich jetzt verkaufen? Für eine Antwort darauf spielen nicht nur Ratio und Analyse, sondern auch Emotionen eine Rolle. Ein algorithmisches Handelssystem schaltet bei Finanzentscheidungen den menschlichen Faktor – und eben auch die Emotionen – aus, was zusammen mit der Schnelligkeit der Order über den Erfolg der Transaktion entscheidet. Ein algorithmisches Handelssystem kann im Hintergrund eine unbegrenzte Anzahl von Märkten überwachen und die Daten zur Marktentwicklung in valide Entscheidungsvorlagen für Kauf oder Nicht-Kauf „übersetzen“. Entsprechende Prozesse laufen zum Teil in Nanosekunden-Intervallen ab, sie beruhen auf einer Komplexität und Datenvielfalt, die menschlichen Entscheidungen nicht zugrunde liegen können. An diesem Punkt setzen algorithmische Handelssysteme – mit modernster digitaler Technik, reproduzierbaren mathematischen Gesetzmäßigkeiten und hohen systemimmanenten Sicherheitsmechanismen – an. Durch die Systeme wird außerdem eine auf konkrete Transaktionen bezogene Analyse historischer Daten möglich.

Vor allem private Anleger sind daher gut beraten, kurzfristige Finanzmarkttransaktionen durch Experten tätigen zu lassen. Zwar funktionieren ihre „Strategien“ oder auch das „Hoffen“ auf einen bestimmten Kurs zum Teil bei mittel- und langfristigen Geldanlagen, im kurzfristigen Handel geraten sie – allein, ohne entsprechende technische Voraussetzungen und oft als nebenberuflicher Trader – jedoch sehr schnell an ihre Grenzen. Mit professionellen Händlern und einer hochtechnologischen Infrastruktur in Form algorithmischer Systeme, können sie in keiner Weise konkurrieren. Die 123 Invest agiert für private und institutionelle Investoren in diesem Bereich als ein hochprofessioneller Partner, der Markterfolg und überdurchschnittliche Renditen mit einem umfassenden Risikomanagement verbindet.

 

Wie verlässlich sind die Prognosen algorithmischer Handelssysteme?

Algorithmische Handelssysteme liefern sehr sichere Analysen und Transaktions-Prognosen. Der sogenannte “Backtest” – der Test, den das System anhand historischer Daten liefert – gibt Aufschluss über die Robustheit und Performance eines Handelssystems in der Vergangenheit. Er zeigt, ob ein Handelsansatz prinzipiell funktioniert und liefert Hinweise auf die Schwächen des Systems. Durch eine solche detaillierte Analyse ist es möglich, einen Handelsansatz systematisch zu verbessern. Die reale Umsetzung der Systeme ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem die 123 Invest bereits seit vielen Jahren Expertise und Erfolg bewiesen hat. Hierzu gehören selbstverständlich permanente Anpassungen der Formeln, Weiterentwicklungen und Feinabstimmungen – kurz: die fortlaufende Optimierung des Systems. Gute Algorithmen sind in der Lage, Marktphasen zu erkennen, sie von Trend- oder Seitwärtsphasen abzugrenzen und ihre Systematik dementsprechend automatisch anzupassen. Ein “heiliger Gral” steht den Finanzmarktexperten selbstverständlich auch hier nicht zur Verfügung. Die Entwicklung algorithmischer Handelssysteme ist eine hohe statistische Kunst, da ein solches System alles andere als statisch ist. Der über die Systeme gestützte Handel beruht auf Massendynamik, statistischen Wahrscheinlichkeiten und einem Wettbewerb, den nur die schnellsten Marktteilnehmer realisieren können.

 

Der Trend im Bereich der globalen Wertpapiergeschäfte geht zu einer vollständigen Automatisierung des Börsenhandels mit algorithmischen Handelssystemen. Diese unterliegen fortlaufenden Optimierungen und sind somit als kontinuierlicher Prozess zu verstehen, deren Erfolg sich an der Wirksamkeit der Risikomanagements misst. Speziell in kurzfristigen Märkten profitieren die Systeme im Gegensatz zum Menschen von ihrer rationalen Entscheidungsfindung, sowie einer enormen Komplexität und Datenvielfalt und können so valide Transaktions-Prognosen aufstellen.

 

Die Unternehmenswebseite der 123 Invest Gruppe finden Sie unter www.1-2-3-invest.de

 

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